LŐRINC SZABÓ: DER
TRAUM DES DSCHUANG-DSI
Es zeigte einst vor
zween tausend Jahren Meister Dschuang-Dsi einen Schmetterling, " Ich
war " - sprach er verwundert und zerfahren, " Ich war im Traum dies
flatterhafte Ding".
"Ein Schmetterling" -
sprach er - "ein bunter Falter, Der flatterte und sprang im
Sonnenlicht, Er ahnte nichts von meinem Sinn und Alter, Da wacht ich
auf - und jetzt, jetzt weiss ich nicht,
Ich weiss es nicht " -
so sprach der Meister weiter - " Und der Gedanke quält mich
fürchterlich: Träumte Dschuang-Dsi von dem Flügelweiter Oder träumt
jener frohe Falter mich?"
Ich lachte laut: " Du
scherzt, Du mein Gestalter, Du bist es : Dschuang-Dsi, lebendig, echt
! " Er lächelte : " Auch mein geträumter Falter Glaubte so fest und
sicher an sein Recht ".
Ich zackte meine
Schulter und schien heiter, Aber ich fühlte es wie einen Riss, Ich
dachte durch zweitausend Jahre weiter Und ich bin meiner mehr als
ungewiss:
Der wahre Satz ist
flüchtig, bald verhallt er Und alles ist nur Bild und
Träumerei, Ich glaube Dschuang-Dsi erträumt den Falter Der Falter
ihn und ich uns alle drei.
in Asche, 1949; in Ex
Ponto, 1954 |
SZABÓ LŐRINC:
DSUANG DSZI ÁLMA
Kétezer évvel ezelőtt
Dsuang Dszi, a mester, egy lepkére mutatott. - Álmomban - mondta, -
ez a lepke voltam és most egy kicsit zavarban vagyok.
- Lepke, - mesélte, -
igen lepke voltam, s a lepke vigan táncolt a napon, és nem is
sejtette, hogy ő Dsuang Dszi… És felébredtem… És most nem
tudom,
most nem tudom, -
folytatta eltünődve, - mi az igazság, melyik lehetek: hogy Dsuang
Dszi álmodta-e a lepkét vagy a lepke álmodik engemet? -
Én jót nevettem: - Ne
tréfálj, Dsuang Dszi! Ki volnál? Te vagy: Dsuang Dszi! Te hát! - Ő
mosolygott: - Az álombeli lepke épp így hitte a maga igazát! -
Ő mosolygott, én
vállat vontam. Aztán valami mégis megborzongatott, kétezer évig
töprengtem azóta, de egyre bizonytalanabb vagyok,
és most már azt
hiszem, hogy nincs igazság, már azt, hogy minden kép és
költemény, azt, hogy Dsuang Dszi álmodja a lepkét, a lepke őt és
mindhármunkat én. |
GYULA JUHÁSZ: ICH
GEHE ZU MEINEM VATER
Auf altem Bild,
bewahrt im Missgeschicke, Auf meines neuen Zimmers fremder Wand, Mit
meiner Seele flammend in dem Blicke, Schaut mich mein Vater, der mir
längst entschwand - Ich fühle es, dass ich ihn klarer sehe Ihm immer
näher, seit ich nicht mehr jung, Jede Enttäuschung weist in seine Nähe,
Und im Zerfliessen der Erinnerung Komme ich seinem Wesen nur
entgegen Und das, was mein war, fühle ich nun sein, Sein müder
Schritt erhallt auf meinen Wegen, Und wo er mich verliess, hol ich ihn
ein, Und wenn die Glockenblumen oben läuten, Auf Grabeserde,
blumenreich und schwer, Liegen am Ufer ungeahnter Zeiten In einer
einz'gen Wiege ich und er.
in Asche, 1949; in
Gedichte und Übersetzungen, 1970 |
JUHÁSZ GYULA:
ATYÁMHOZ MEGYEK...
Nézem őt a régi, régi
képen, Új szobának idegen falán S lelkem lángol mély, sötét
szemében. Régen, régen elment már apám S egyre jobban közelebb jő
hozzám S minden útam feléje vezet, Hozzá szépít mindegyik csalódás
S amint foszlik az emlékezet, Úgy érzem én egyre rokonabbnak S
érzem egyre, hogy én ő vagyok, Éltem útján fáradt nyoma ballag S
utolérem, ahol elhagyott. S ha fölöttem gyöngyvirágok nőnek És
tavaszba ér a temető, Partjain a tájak és időknek, Egy bölcsőben
alszik velem ő. |
ENDRE ADY: DIE
PFERDE DES TODES
Auf nebelweissem
Mondesweg, Wenn oben hoch die Hirtenschar Die Wolken treibt, die
blasse Herde, Da traben langsam, hufelos, Zu uns, zu uns die
Todespferde.
Lautlose Pferde,
mörderisch, Die Ritter düster, starr und stumm, Die
Schatten-Ritter auf den Rücken. Sie reiten ihre weisse Strasse - Der
Mond hat Angst und duckt sich krumm.
Wo sind sie her? Wer
wüsste das? Es schläft die Welt vor ihrem Heer, Sie halten an, sie
bleiben stehn, Und immer ist ein Ross noch frei, Und immer ist ein
Sattel leer.
Und der, der vor dem
Rappen stand, Steigt auf - sein Mund ist nichtmehr rot - Auf
weissen Wegen sprengt mit ihm In mondesklarer Winternacht Um neue
Reisende der Tod.
in Asche, 1949
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ADY ENDRE: A HALÁL
LOVAI
Holdvilágos, fehér
uton, Mikor az égi pásztorok Kergetik
felhő-nyájokat, Patkótlanul felénk, felénk Ügetnek a halál-lovak.
Nesztelen, gyilkos
paripák S árnyék-lovagok hátukon, Bús, néma árnyék-lovagok. A
Hold is fél és elbuvik, Ha jönnek a fehér uton.
Honnan jönnek, ki
tudja azt? Az egész világ szendereg: Kengyelt oldnak,
megállanak. Mindig van szabad paripa S mindig van gazdátlan
nyereg.
S aki előtt
megállanak, Elsáppad és nyeregbe száll S fehér úton nyargal
vele Holdvilágos éjjeleken Új utasokért a Halál. |
ICH WEISS NICHT
MEHR GENAU...
Ich weiss nicht mehr
genau, wie blond sie war, Nur, wenn sich reife Weizenfelder
wiegen, Fliegen Meine Gedanken zu ihrem Haar.
Wie ihre Augen
leuchteten? - ich schau Im Scheiden später Sommernachmittage Vage
ähnhiche Tiefen und so ein Blau.
Ich höre nicht, wie
ihre Stimme klang, Aber wenn Wellen zwischen Klippen
liefen, Riefen Mich ihre Worte und ihr Gesang.
(frei nach Juhász
Gyula) in Andrietta, 1949; in Ex Ponto, 1954
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JUHÁSZ GYULA:
MILYEN VOLT…
Milyen volt szőkesége,
nem tudom már, De azt tudom, hogy szőkék a mezők, Ha dús kalásszal
jő a sárguló nyár, S e szőkeségben újra érzem őt.
Milyen volt szeme
kékje, nem tudom már, De ha kinyílnak ősszel az egek, A szeptemberi
bágyadt búcsuzónál Szeme szinére visszarévedek.
Milyen volt hangja
selyme, sem tudom már, De tavaszodván, ha sóhajt a rét, Úgy érzem
Anna meleg szava szól át Egy tavaszból, mely messze, mint az
ég. |
SCHLAFLIED
Die Sonne macht ihr
Auge zu, Die Fenster sind schon zugetan, Die Wiese schläft in guter
Ruh, So schlaf auch du, Sebastian -
Es schlafen alle Käfer
ein, Und auch der Storch, der lange sann, Und auch das
Stichel-Stadselschwein, So schlaf auch du, Sebastian -
Der Affe schläft
in seinem Ring, Es schläft die grüne Straßenbahn, Sie macht im
Traume leis: kling-ling... So schlaf auch du, Sebastian -
Es schläft der lose
Hosenknopf, Der Wald, den wir am Sonntag sahn, Es schläft der Honig
in dem Topf, So schlaf auch du, Sebastian -
Du wirst im Traum ein
Riese sein, Ein Neger und ein Würstelmann, Schlaf ein, mein
Liebling, sag nicht nein, Schlaf ruhig ein, Sebastian -
Du reitest, wie ein Königssohn - Und fährst auf einem Zauberkahn -
- Die gute Mutti
schlummert schon, So schlaf auch du, Sebastian.
(Frei nach dem
Ungarischen des Attila József.) in Ex Ponto, 1954
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JÓZSEF ATTILA:
ALTATÓ
Lehúnyja kék szemét az
ég, lehúnyja sok szemét a ház, dunna alatt alszik a rét - aludj
el szépen, kis Balázs.
Lábára lehajtja fejét,
alszik a bogár, a darázs, vele alszik a zümmögés - aludj el szépen, kis
Balázs.
A villamos is
aluszik, s míg szendereg a robogás, álmában csönget egy picit -
aludj el szépen, kis Balázs.
Alszik a széken a
kabát, szunnyadozik a szakadás, máma már nem szakad tovább -
aludj el szépen, kis Balázs.
Szundít a lapda, meg a
síp, az erdő, a kirándulás, a jó cukor is aluszik - aludj el
szépen, kis Balázs.
A távolságot, mint
üveg- golyót, megkapod, óriás leszel, csak húnyd le kis szemed - aludj el
szépen, kis Balázs.
Tűzoltó leszel s
katona! vadakat terelő juhász! látod, elalszik anyuka - aludj
el szépen, kis Balázs. |
PO TSCHÜ - DSCHI
SAGT:
(aus dem Chinesischen
nach S. Weöres)
Ich schaue meiner
alten Verse Rollen, Ich habe alle aufbewahren wollen - Zehn Dichter
haben dieses Werk geschrieben Neun sind schon tot und einer ist
geblieben.
in Gedichte und
Übersetzungen, 1970 |
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ENDRE ADY: DIE
ZEHNJÄHRIGE EVA
Fraulich sind ihre
blauen Augen, Ihr kleiner Mund feucht, frisch und sauber, Ich küsse
sie und stoss sie von mir In Angst vor ihr und ihrem Zauber.
Evas zehn Jahre warten noch - Gras wächst schon lange an der Stelle Allwo ich liege, wenn man sie Zum
Trinken führt zur Küsse-Quelle.
Und sie ist dennoch
meine Frau! Versteckt liegt dort in ihr begraben, Was heute Sünde
ist, zu denken Und Seligkeit, morgen zu haben!
Die harte Brust,
Verlangen, Glut Eröffnen sich für irgendwem, Und Irgendwer - ich
schwöre es - Wird mir und nur mir ähnlich sehen.
in Gedichte und
Übersetzungen, 1970 |
ADY ENDRE: A
TÍZÉVES ÉVA
Kék szemei
asszonyosak, Nedves és friss csöpp piros szája: Megcsókolom,
eltaszitom Félőn, megbabonázva.
Tizéves Éva másra
vár: Már a sirom is be lesz nőve, Mikor valaki elviszi Itatni
csók-kútfőre.
És mégis az én
asszonyom, Ott rejtőzik temetve benne, Ami ma még csúf kárhozat
S holnap üdvösség lenne.
Kemény mell, vágy és
izga vér Valakiért majd-majd kibomlik, De esküszöm: e valaki Majd
énreám hasonlít. |
ÁRPÁD TÓTH: GUTE
NACHT
Ein müdes Pendel
schwingt in seiner Nische, Man sieht's ihm an, dass es nichts andres
will, Dass ich
das licht verstelle und verwische Und wenn es dunkel wird hält es dann
still. Lasst
uns denn ruhen! Wer in den Traum gesunken, Dem geht es gut. Das Dasein
drückt nicht mehr, So wie ein Stein erleichtert,
freudetrunken Versinkt, warf ihn die gute Hand ins
Meer.
Lasst uns denn ruhen!
Wenn lose Blätter treiben Mit ihren halben Zeilen, schau ich
zu, Ich halte ein: soll ich noch etwas schreiben? Ich fasse sie und
frage leis: wozu? Ich will die eitlen Schreibgelüste dämpfen, Ich
möchte schlafen - schlafen ist so gut! Ich brauch mein Hirn zum Ringen
und zum Kämpfen, Wer spät zu Bett geht, ist nicht ausgeruht.
Was nützt es mir, dass
ich so viele, glatte Bögen verschrieb? Es stützte sich die Hand
Auf ihre Feder, wie der alte, matte Wandersmann auf dem Stab im
Winterland. Was nützte es? Wer trat an meine Furche? Was erntet
ich? Wer kann auf meine Fahrt? Mein Lied verachtete die Zeit der Lurche
Die fluchende und rohe Gegenwart.
Vielleicht... und
andres mal... in andren Zeiten... Tack, Dichtertröster, theke immerdar
Wendet uns jemand aus den fernen Weiten Sein Herze zu...
tick-tack... nicht wahr?... nicht wahr? Das Pendel schwingt, die Last
zieht ihre Kette, In hundert Jahren wär ich gern erwacht, Ich lösche
- tack - das Licht an meinem Bette - Gedichte?... Unsinn! - Schöne,
gute Nacht. |
TÓTH ÁRPÁD: JÓ
ÉJSZAKÁT!
Falon az inga lassú
fénye villan, Oly tétován jár, szinte arra vár, Hogy ágyam mellett
kattanjon a villany, S a sötétben majd boldogan megáll. Pihenjünk.
Az álomba merülőnek Jó dolga van. Megenyhül a robot, Mintahogy
szépen súlya vész a kőnek, Mit kegyes kéz a mély vízbe
dobott.
Pihenjünk. Takarómon
pár papírlap. Elakadt sorok. Társtalan rimek. Megsimogatom őket
halkan: írjak? És kicsit fájón sóhajtom: minek? Minek a lélek balga
fényüzése? Aludjunk. Másra kell ideg s velő, Józan dologra. Friss
tülekedésre, És rossz robotos a későnkelő.
Mi haszna, hogy papírt
már jó egypárat Beírtam? Bolygott rajtuk bús kezem, A tollra dőlve,
mint botra a fáradt Vándor, ki havas pusztákon megyen. Mi haszna? A
sok téveteg barázdán Hová jutottam? És ki jött velem? Szelíd dalom
lenézi a garázdán Káromkodó és nyers dalú jelen.
Majd egyszer...
Persze... Máskor... Szebb időkben... Tik-tak... Ketyegj, vén, jó
költő-vigasz, Majd jő a kor, amelynek visszadöbben Felénk szive...
Tik-tak... Igaz... Igaz... Falon az inga lassú fénye
villan, Aludjunk vagy száz évet csöndben át... Ágyam mellett
elkattantom a villanyt. Versek... bolondság... szép jó éjszakát!
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SÁNDOR WEÖRES:
BUDAPEST IM WINTER
Wolkenschatten
gleitet Leise auf dem Schnee, Leise auf dem Eise, Zwischen Kai
und Kai.
Durch die
Kettenbrücke Schleicht er langsam und Ruht auf einer
Kuppel Patiniertem Rund -
Lauscht den grossen
Uhren, Holt dann wieder Schwung, Still auf seinen Spuren Naht
die Dämmerung.
in Gedichte und
Übersetzungen, 1970 |
WEÖRES SÁNDOR:
PESTI DUNAPART TÉLEN
Lassú felhő árnyék
száll a jég fölött nagy folttá terülve a két part között,
majd odébb húzódik
a Lánchidon át, választ vánkosául egy zöld kupolát,
ott se vár sokáig,
tovább szálldogál és mögötte lassan jő az esthomály.
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SÁNDOR WEÖRES: DIE
WIEDERKEHR
Ich sass mit Vera in
der grünen Laube. Die Jahre, sie verrohten, wie die Wogen Wie
Mückenschwärme schwanden die Minuten Flogen wie Vögel in dem Blau des
Himmels, Wer weiss, wohin --
Aber die Jahre laufen
in einem Stall wieder zusammen, Wo die längst zerstobenen
Mückenschwärme wieder zusammensummen; Daselbst, an jenem
unveränderlichen Ort Sitzt, der ich war und der ich nicht mehr
bin, Wieder mit
Vera in der grünen Laube.
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WEÖRES SÁNDOR: 117.
DAL - A RONGYSZŐNYEG C. KÖTETBŐL
Valaha ültem Verával
zöld lugasban s az évek mint a hullámok eldörögtek s a percek mint
szunyog-rajok szertehulltak és mint a madarak világos kéklő magasban
ki tudja hova lettek -
De minden év valahol
összefut egyetlen karámba hol minden rég-szertehullt szunyog-raj
együtt döngicsél - e helyen, e sose változó helyen az aki voltam és
aki már nem vagyok, ül Verával zöld lugasban -
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